Januar 26

Gelassen bleiben in der Selbsthilfe- und Manifestationsszene – mach dich nicht verrückt damit! Teil 2

ERFOLG SEIN, Wachstum

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Deine Aufmerksamkeit erregen und halten, das ist das Spiel der Lehrer, Gurus, Autoren, Philosophen und Content-Erschaffer. Dazu verwenden wir oft klare, kontrastreiche, direkte Aussagen. Oft auch überspitzt, um unseren Punkt klarzumachen.

Wenn du jetzt jemanden, der ein Buch schreibt oder ein Video veröffentlicht, innerlich auf ein Podest stellst und seine Aussagen als die alleinseligmachende Wahrheit ansiehst, könntest du schnell denken, das, was da gesagt wird, habe Gesetzescharakter. Dass es immer zu 100 % für alle gelte.

Wenn es dann bei dir nicht klappt oder wirkt, wem gibt der verantwortungsbewusste Leser die Schuld? Oft sich selbst, seiner Unfähigkeit und Undiszipliniertheit. (Okay, einige auch dem Autor, was sich dann in schlechten Bewertungen zeigt. Wobei die Methoden oft gut sind, jedoch einfach nicht für jeden. Es gibt keine 100 %-Methoden, die immer für jeden passen.)

Nimm starke Aussagen und überspitzte Äußerungen also nicht (immer) zu ernst. Siehe Teil eins, dein Wahrheitsfilter. Halte deinen Wahrheitsfilter aktiv und trainiere ihn.

Aber Achtung: Wahrheitsfilter bedeutet nicht, alles von vornherein abzulehnen, was nicht in dein Glaubenssystem passt (oder in das deiner Familie). Das geschieht zu häufig bei Möchtegern-Skeptikern. Die heutigen sogenannten Skeptiker lehnen alles, was nicht in ihr Glaubenssystem und in ihre Überzeugungswelt passt, von vornherein ab. Sie haben schlicht Angst, sich mit den präsentierten Ideen auseinanderzusetzen, und fühlen sich in ihrem Glaubenssystem angegriffen.

Ein echter Skeptiker erlaubt sich, alles zu bedenken, in seinem Bewusstsein zu halten und dann zu wählen, welchen Dingen er Glauben schenkt. Riesenunterschied.

Über kurz oder lang sollten wir uns sowieso immer unabhängiger von Glauben und „Wissen“ (= oft Glauben getarnt als Wissen!) machen. „Ich glaube nichts, aber ich habe viele Vermutungen“, sagte Robert Anton Wilson. „… Über mehr als zweiundsiebzig Jahre sind diese Vermutungen in mir gewachsen, doch als ein eher langsamer und bedächtiger Typ besitze ich nicht die Chuzpe, irgendeine von ihnen als Gewissheit darzustellen. Gebt mir noch einmal zweiundsiebzig Jahre und ich werde zu sichereren Schlussfolgerungen gelangen“ (aus „E-Mail ans Universum“).

Um also gelassen bleiben zu können, müssen wir uns mit dem Nicht-Wissen anfreunden. Es aushalten lernen, etwas nicht zu wissen. In Unsicherheit weitergehen, uns selbst vertrauen lernen – die Intuition ausbilden, es selbst wissen und ahnen zu können.

Ebenso zeigt meine Aussage von oben, Wahrheitsfilter aktiv halten und gleichzeitig nicht täuschen lassen von einem durch Glaubenssystem verdrehten, falsch eingestellten Wahrheitsfilter. Wir müssen auch lernen, mit solchen Widersprüchen zu leben.

Ja, wir werden Fehler machen in der Unterscheidung und Beurteilung der Ideen und Situationen. Erwarte keine Perfektion von dir. Du darfst Fehler machen, du darfst etwas nicht wissen. Wir sind nicht mehr in der Schule, wo es schlimm war, Fehler zu machen und etwas nicht zu wissen.

Was noch? Was hilft dir, gelassen zu bleiben auf deinem Selbsthilfe- und Manifestationsweg?

Sei dein bester Freund

Sei freundlich zu dir. Sei dein bester Freund und eifrigster Unterstützer. Wer sonst, wenn nicht du? Es gibt Leute, die jetzt sagen: Das kann ich nicht. Ich bin so schrecklich wegen XY. Ich kann nicht freundlich zu mir sein.

Frage dich, woher kommt so eine Idee? Ohne Schuldzuweisung. Mach kein Riesenfass auf.

Der nächste Punkt ist wichtiger. Vergib denen, die dir diese Ideen eingepflanzt haben. Dann vergib dir, egal, wie schrecklich erscheint, was du bist oder getan hast. Es dient keinem, deine vergangene Schrecklichkeit immer wiederzukäuen. Sei lieber jetzt und in Zukunft gut – was auch immer das bedeuten mag.

Vergeben ist eine Wahl, die du triffst. Sei freundlich zu dir. Das ist eine Wahl, die du unabhängig von dem Glauben und von Ideen über dich treffen kannst. Kann ich denn nicht einem schrecklichen Menschen gegenüber freundlich sein? Sicher kann ich das. Mache ich ständig. Warum soll ich also bei all meinen schrecklichen Ideen, Gedanken und Verhaltensweisen nicht freundlich zu mir selbst sein können? Ich kann das. Du kannst das. Wir wählen es einfach. Behandle dich wie deinen besten Freund. Du bist der einzige Mensch, der immer bei dir ist, der dich in- und auswendig kennt, vor dem du nie weglaufen kannst. Wähle Freundschaft, ganz gleich, was geschehen ist, ganz gleich, was ist.

Forscher in eigener Sache sein

Herausfinden wollen. Sei ein Forscher in eigener Sache. Das macht Spaß. Sieh dein Leben und dich und das Leben als riesiges Forschungsfeld. Sei ein Wissenschaftler in eigener Sache. Im wahrsten Sinne des Wortes. Jemand, der Wissen (er)schafft. Unsere heutigen Wissenschaftler verdienen oft diesen Namen nicht mehr, sie sind oft zu Glaubensverteidigern geworden. Sie verteidigen Dogmen in ihren Bereichen.

Tu das nicht in deinem Leben.

Erwecke deine kindliche Neugier, dein Wundern und Staunen über dich und die Welt. Wenn du die Möglichkeit hast, beobachte Kleinkinder, wie sie die Welt entdecken. Alles ist „Ah!“ und „Oh!“.

Unter jedem Stein, den sie umdrehen, gibt es Welten zu entdecken.

Meine Güte, mache dir das bewusst, das Wunder, das wir hier erleben dürfen. Ja, WUNDER. Auch mit all den Schmerzen.

Wie kann es sein, dass wir unsere Kinder so erziehen, dass sie das Wundern und Staunen verlieren?

Erlaube deiner natürlichen Neugier, wieder aktiv zu werden. Staune über dich. Wundere dich über deine Umwelt. Dein Geist, dein Verstand, dein Bewusstsein und deine Kreativität sind gewaltige, endlose Welten zum Erforschen. Und dafür musst du noch nicht mal vor die Tür gehen, da wartet dann noch mehr.

Das Leben in allen Details und jeder Größe ist ein einziges WUNDER. Warum ist es da, das Universum?

Warum gibt es Leben auf einer mikroskopisch kleinen Kugel, die mit einem Affenzahn durch ein unendliches Universum rotiert und gleichzeitig Ellipsen um die Sonne zieht? Und das noch mit einer geschätzten Geschwindigkeit von über einer Million km/h (Rotationsgeschwindigkeit, Geschwindigkeit der Ellipse um die Sonne und Geschwindigkeit des Sonnensystems, das durchs Weltall schießt). Und wir spüren von dem Affenzahn nichts, kein Ruckeln, kein Wackeln. Ist das nicht krass?

Wir dürfen das alles auch noch bewusst erleben.

Liebst du oder hast du geliebt? Deinen Partner, deine Oma, deinen Hund, deine Katze – oder, Gott bewahre: dich selbst? Wie kann es sein, dass wir so etwas Erhabenes, Kostbares, Erlesenes erleben dürfen? Traurig sein, Sehnsucht und diese schrecklichen, köstlichen Emotionen, die Horden von Dichtern zu erhabenen Werken inspiriert haben.

Herrlichkeit und Schönheit und Wunder, wohin wir blicken.

Was an dir, in dir, in deinem Leben kannst du neugierig erforschen? Was bewundern, worüber dich wundern?

Krame deine Neugier wieder hervor, erforsche dein Leben und dich, finde heraus, was du kannst und welche Möglichkeiten du wirklich hast. Bewundere dich mit all deinen glorreichen Fehlern und Versäumnissen. Denn selbst damit, und auch mit den (zunehmenden) Unzulänglichkeiten deines Körpers, bist du noch ein absolut einzigartiges Wunder.

Soweit wir wissen, gibt es keinen anderen Menschen wie dich auf der Erde. Keinen mit deiner Herkunft, deiner Geschichte, deinen Neigungen, Wünschen, Fähigkeiten, Gaben. Nicht einen wie dich.

Du bist ein einzigartiger Ausdruck des LEBENS im Jetzt.

Das LEBEN will dich genau so, wie du jetzt bist, hier und jetzt. Sonst wärst du nicht da. Das LEBEN macht keine Fehler, ganz gleich, wie du das empfindest oder bewertest.

Das Leben ist möglicherweise ein einziger Organismus oder eine „Bewusstseinsmaschine“, die nach immer größerer Verfeinerung, immer stärkeren kreativen Ausdruck strebt. Du bist hier, weil du dazugehörst.

Du bist hier, weil du die Glorie des Weltorganismus bezeugen sollst.

„Alle großen zeitgenössischen Traditionen des Nahen Ostens – jüdische, christliche und islamische – entstammen der gleichen Quelle, der gleichen Erde und wahrscheinlich der gleichen Sprache. Alle nannten Gott ursprünglich El oder Al, was so viel bedeutet wie „der“, „der Eine“ oder „der Eine, der sich durch alle Dinge einzigartig ausdrückt“.

Neal Douglas Klotz

Ist es nicht interessant, dass ein uralter Name Gottes „der Eine, der sich durch alle Dinge einzigartig ausdrückt“ ist?

Das heißt, er drückt sich auch durch dich einzigartig aus – du bist ein individueller Ausdruck des LEBENS im Jetzt. Du bist VERBUNDEN mit allem und gleichzeitig individueller Ausdruck im Jetzt. Wie Wellen des Ozeans. Keine sieht aus wie die andere und alle sind verbunden mit dem Ozean.

Als Randbemerkung: Ich empfehle dir die Werke von Neil Douglas Klotz. Er nahm überlieferte Evangelien, Gebete und Seligpreisungen von Jesus in der originalen Sprache von Jesus, Aramäisch, und übersetzte sie neu. Das ist auch für Nicht-Christen interessant, glaub mir. Es gibt den Worten Jesu eine ganz neue Bedeutung.

Die meisten Versionen der Bibeltexte, die wir heute kennen, sind Übersetzungen aus dem Griechischen oder aus dem Lateinischen ins Griechische und dann in die jeweilige Landessprache. Außerdem wurden beim Konzil von Nicäa (Ad 325) ganze Bücher aus den kirchlich anerkannten Evangelien entfernt. So gab es ursprünglich auch ein Evangelium der Maria, des Thomas und so weiter. In der frühen Christenheit gab es vermutlich hundert Bücher, die sich mit den Worten Jesu beschäftigten. Diejenigen, die nicht aussortiert wurden, wurden zensiert und wichtige Teile wurden ausgelassen. Beispiel: die Reinkarnationslehre wurde aus den christlichen Büchern verbannt. Sicher nur ein Detail, nicht? Dazu kommen noch etliche Übersetzungsfehler in den kirchlich anerkannten Texten.

So wurden die Lehren und Worte Jesu zerstückelt und in einer bestimmten Bedeutungsebene festgelegt. Rate, wer die Bedeutungsebene festgelegt hat? Klar, oder? Die Übersetzer (oder deren Auftraggeber).

Später, wenn wir über Manifestation sprechen, schauen wir uns in einem Beispiel des Johannesevangeliums an, was ich meine: „Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, dass eure Freude vollkommen sei“ (Johannes 16:24 in der Lutherbibel von 1912). Da wurde nämlich der wichtigste Teil, in dem Jesus uns erklärt, wie das Beten und Manifestieren funktioniert, einfach weggelassen. Erstaunlich, oder? Wiederum nur ein Detail, oder?

Dennoch finde ich die Wortwahl interessant. Wenn ich weiß, wie ich bitten muss, dann kann ich mir nehmen, was ich will. Nehmen ist ein recht aktives Wort, kein passives. Da steht nicht, dass ich erhalten werde oder dass mir Gott geben wird. Vielleicht kommt hier etwas durch vom Originalzitat, wie es gemeint war. Das besprechen wir später.

In den modernen Bibelübersetzungen werden wir zwar aufgefordert, zu bitten, dadurch aber zu Bittstellern degradiert, die irgendwie für sich selbst herausfinden müssen, wie das geht. In der Übersetzung aus dem vollständig überlieferten aramäischen Text von Johannes 16:23-24 erfahren wir auch, wie wir das tun sollen. Gleichzeitig gibt es feine Nuancen, die zeigen, dass wir gemäß Jesus nicht nur Bittsteller sind. Dazu später mehr.

Oh, jetzt sind wir wieder ins Reich der Mutmaßungen geraten. Meiner Mutmaßungen und derer von Neal Douglas Klotz, muss ich zugeben.

Hast du den Mut, deine eigenen Mutmaßungen zu erforschen? Erwecke das Spielkind in dir und den neugierigen Forscher. Spielerische Neugier und echter Forscherdrang mit Raum für Umwege, Abwege und Fehler bringen dir mehr als eine Schulsystem-Einstellung. In der Schule wurde uns eingebläut, es gäbe die richtige Verhaltensweise, die richtige Aktion, die richtige Antwort. Wenn wir die haben oder ausführen, werden wir belohnt und dürfen die nächste Stufe erklimmen – wir kommen also nur weiter, wenn wir die richtige Antwort haben.

Dann gehen wir ins Leben und erwarten, dass das Leben auch so funktioniert. Wenn ich mich nur „richtig“ verhalte, komme ich weiter, komme ich auf die nächste Stufe des Lebens. Wenn ich nur die richtigen Antworten habe und die richtigen Aktionen (Tricks, Hacks, Abkürzungen, Techniken, Strategien) anwende, dann gibt mir das Leben, was ich will.

Doch das Leben funktioniert leider nicht wie unser Schulsystem. Es gibt nicht die eine richtige Antwort oder Verhaltensweise. Es gibt im Leben unendlich viele Möglichkeiten und Wege. Mache dir das klar. Und dann mache dich bereit, den Weg zu gehen, den vorher noch niemand gegangen ist: deinen eigenen. Ja, es wird Herausforderungen geben. Ja, es wird Widerstände geben. Ja, es wird Lernerfahrungen geben.

„Das größte Geschenk, das wir unseren Kindern machen können, ist, sie zu lehren, im Sturm zu nisten.“

Margaret Mead

Margaret Mead war begeistert von Felsenschwalben, die in den Klippen nisten und leben. Für sie waren diese Schwalben der Inbegriff, wie wir unsere Kinder erziehen sollten – wie wir leben sollten.

Als man sie fragte, was dieser Ausspruch bedeutete, sagte sie, dass es damit zu tun hätte, „überall auf der Welt zu Hause zu sein, in jedem Haus, in jeder Zeitspanne, jede Art von Essen zu essen, bei Bedarf neue Sprachen zu lernen, nie Angst vor dem Neuen zu haben, traurig zu sein, wenn man einen Ort verlässt, an dem man ein paar Tage zu Hause war, aber froh, weiterzugehen“. Weiterhin sagte sie: „Wenn wir unseren Kindern beibringen, tiefe Wurzeln zu schlagen und ein festes Fundament zu legen, werden sie in einer Welt, die von immer schnellerem Wandel geprägt ist, nicht nur überleben, sondern auch gedeihen.“

Wo wir gerade von Weg sprechen. Verabschiede dich vom Irrglauben, dass du es irgendwann geschafft hast. Dass du irgendwann angekommen bist und die Hände in den Schoß legen kannst. Wir kommen nie an. Allerhöchstens erreichen wir Zwischenstationen. Selbst wenn du fünf Millionen auf dem Konto erreichst, wirst du immer noch Herausforderungen und Lernerfahrung haben und Sehnsüchte, die du erfüllen willst. Einfach viel höhere und größere, als du vorher für möglich hieltest.

Das menschliche Leben ist ein unendliches Spiel. Du spielst es, um immer weiterspielen zu können („Finite and Infinite Games“ – James P. Carse).

Lass also den Gedanken los, irgendwann angekommen zu sein und es geschafft zu haben. Was auch der Hintergedanke ist, wenn wir eine Technik, einen Lehrer oder Tricks nutzen, um unsere Sehnsüchte zu erfüllen. Am deutlichsten wird das mit den Wünschen, im Lotto zu gewinnen und die Rente zu erreichen. Welch traurigen Ziele, die an deinen wahren Gaben, Fähigkeiten und Möglichkeiten im Jetzt vorbeigehen.

Apropos loslassen. Anhaftungen an deine Tagträume, Ziele, Wünsche, Sehnsüchte sind auch nicht hilfreich. Anhaftung bedeutet hier: ich brauche das unbedingt, um glücklich zu sein, erfolgreich zu sein, reich zu sein, geliebt zu sein oder was auch immer. Das zeigt Bedürftigkeit. Das zeigt Mangel und fehlendes Vertrauen ins LEBEN und in dich selbst. Mit dem Anhaften an deine Wünsche verfestigst du den Mangelzustand. Du schreist damit deinen Zustand und dein Verhalten ins Universum: Ich bin arm, klein, machtlos, nicht liebenswürdig, unwürdig der Fülle des LEBENs und so weiter. Ich brauche XY, um erfolgreich, reich, liebenswert zu sein. Das Brauchen bedeutet Abhängigkeit, es zeigt Mangel an. Es zeigt an, dass du unvollständig bist (oder dein Leben mangelhaft ist).

Also, loslassen. Ich gebe zu, ein bisschen ein schlüpfriges Konzept, das Loslassen. Ganze Bücher wurden darüber geschrieben, ohne dass ich es dadurch besser verstanden hätte. Eines der besten: „Loslassen“ von David R. Hawkins.

Jon Kabat-Zinn brachte es auf den Punkt: „Wir können gar nicht loslassen, wir können nur sein lassen“ (aus der Erinnerung zitiert) – einfach alles so sein lassen, während wir unser Leben bewusst manifestieren. Ja, ich will in diese Richtung und dorthin und ich nehme auf dem Weg alles an, wie das LEBEN es mir bringt und zeigt.

Sein lassen. Da sein lassen. Ich weiß, was ich will, und ich nehme an, was kommt. Einfach. Klar. Gut.

Versteife dich nicht zu sehr auf das, was du willst. Oft kann das LEBEN dir noch was Besseres, besser Passendes anbieten. Bist du total versteift auf und angehaftet an dein Ziel oder deinen Wunsch, übersiehst du es vielleicht oder lehnst es ab. Anstatt den gelben Porsche 911 bekomme ich vielleicht den schwarzen Aston Martin DB9 angeboten. Soll ich das ablehnen? Ich glaube nicht.

Lies hier den nächsten Teil des Textes.

About the author 

Carsten Kammerer

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