März 5

Neue Gewohnheiten führen zu neuem Leben führt zu FREISEIN

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Der Tag wird kommen, da wirst du dich deinen Gewohnheiten stellen müssen. Zumindest, wenn du jemand bist, der besser, weiser, stärker, effektiver, kompetenter, MACHTvoller werden will. Meine Texte, mein Blog, meine Videos ziehen normalerweise Menschen an, die sich persönlich weiterentwickeln wollen. Also wird sehr wahrscheinlich auch bei dir der Tag kommen, wo du ihnen nicht mehr ausweichen kannst – oder willst, lieber Leser.

Vielleicht hast du es bereits mit meinem Prozess aus „Neue Gewohnheiten, neues Leben“ oder mit ähnlichen Systemen („Tiny Habits“ von BJ Fogg u.a.) probiert. Möglicherweise hast du dabei mit einigen Themen Erfolg gehabt (wie ich beim Schreiben und Sport) und mit anderen Themen mittelmäßige Ergebnisse erzielt, bevor es dann geschehen ist: Vier Wochen sind vorbei, du drehst dich um und stellst fest, du bist wieder in alte schwächende Gewohnheiten zurückgefallen. Ohne es wirklich zu bemerken. So was aber auch! Wie konnte das geschehen?

Ich habe sie hier und hier schon angedeutet und beschrieben, die psychischen Mechanismen die dich mittelmäßig, schwach, dumm (im Gegensatz zu weise), abhängig, in antrainierter Machtlosigkeit halten wollen … Sie sind hinterhältig, heimtückisch und verschlagen. Die psychischen Mechanismen des Perfektionismus und der Angst vor deinem WAHREN LICHT kennen dich mitsamt all deinen Vorlieben und Abneigungen in- und auswendig. Also wird der Tag kommen, wenn du ernsthaft auf dem Weg bist, deine MACHT zu entfalten, an dem du dich direkt mit diesen Mechanismen der Selbstschwächung und den dazugehörigen Gefühlen auseinandersetzen darfst.

Sehr wahrscheinlich wirst du einen Drang spüren, dem auszuweichen. „Es ist ein so schöner Tag, lieber einen Ausflug machen.“ So oder ähnlich klingt es dann. Mache dir bewusst, dass du ausweichst und lockenden Ausreden nachgibst.

Nachgeben ist leicht.

Wenn MACHTentfaltung (Link Ausschnitt EL-Buch) leicht wäre, hätten wir eine Gesellschaft vollermächtigter Menschen, die voller Energie, weise, glücklich, gesund, reich, ERFOLGREICH und friedvoll leben. Schau dich um in der Welt und du siehst, dass dies nicht der Fall ist. Wir leben in einer Welt, in der die weitaus meisten Menschen den leichten Weg gehen. Den Weg des Ertragens und Tolerierens. Den Weg, der Autorität von außen annimmt. Den Weg des Konsumierens von Wissen und Glauben, anstatt selbst zu erschaffen und selbst zu DENKEN.

Es ist viel leichter, auf all das zu verzichten, was man gerne hätte.

Es ist leichter, auf das zu verzichten, was man wirklich sein, erleben und tun könnte. Und wir alle spüren, dass wir so viel mehr sein könnten! Zumindest diejenigen unter uns, die innerlich noch nicht komplett abgetötet sind. Es ist viel leichter, sich mit Mittelmaß zu arrangieren und Armut jeglicher Art zu tolerieren, als jeden Tag vom Aufwachen bis zum Einschlafen danach zu streben, das Beste aus sich und seiner Lebenszeit herauszuholen.

Es ist leicht, deinen jahrzehntealten schwächenden Gewohnheiten nachzugeben. ERFOLG SEIN ist etwas Außergewöhnliches, und du erreichst es nicht, indem du das tust, was die Massen machen. Nämlich ihren Gewohnheiten, die sie übernommen und unabsichtlich erschaffen haben, nachzugeben. Denn das ist leicht. Das kann jeder. Einfach den niederen Impulsen und Trieben nachgeben und sich treiben lassen.

Menschen, die ihre volle MACHT entfalten, sind selten.

Um dazuzugehören, muss man sich den Impulsen, Gefühlchen und Einflüsterungen der psychischen Mechanismen, die einen klein, schwach und abhängig halten sollen, irgendwann direkt stellen. Doch genau das fällt uns schwer.

Manch einer bemerkt vielleicht noch nicht mal diese Gefühlchen mit den dazugehörenden lockenden Gedanken, die sich so freundlich anhören. „Gönne dir etwas“, „Du hast es verdient“, „Ach komm, einmal noch“, „Morgen ist auch noch Zeit“. Das läuft praktisch automatisch ab, weil wir dem Selbstschwächenden so oft nachgegeben haben, dass es uns gar nicht mehr bewusst ist und uns unausweichlich erscheint. Als sei es ein festgelegter Mechanismus unserer Persönlichkeit, so zu wählen und zu handeln.

Das ist jedoch eine Lüge.

Es ist einfach der gewohnte, einfachere Weg.

„… Es ist einfacher, uns an die Entbehrungen eines armen Lebens anzupassen, als es ist, uns an die Entbehrungen anzupassen, ein besseres Leben zu erschaffen. Wenn du daran zweifelst, denke einfach an all die Dinge, auf die du zu verzichten bereit bist, nur um nicht das tun zu müssen, was du nicht tun magst.“

Earl Nightingale

Es ist leichter, all das zu ertragen, was du nicht willst, was du aber gewohnt bist, als das zu ertragen, was nötig wäre, um dein LICHT erstrahlen zu lassen.

Es ist leichter, den Schmerz des alten Unerwünschten, jedoch Gewohnten, zu ertragen, als täglich bewusst den Schmerz zu ertragen, Neues und Erwünschtes zu erschaffen. Für den Schmerz des Alten und Gewohnten gibt es ja auch die gewohnten Betäubungsmittel, die dich dann praktischerweise noch mehr schwächen. Alkohol und andere Drogen. Einkaufen. Fernsehen. Facebook und Co. Spielen. Alles einfache Wege, den Schmerz des Unerwünschten, jedoch Gewohnten zu betäuben.

Für den neuen Weg der Selbstermächtigung gibt es erst mal keine Betäubung. Diese Erfahrung darfst du nüchtern und bewusst erleben. Der Drang nach Betäubung wird schnell auftauchen, um dich wieder selbst zu schwächen und dich auf dein altes, gewohntes Niveau hinabzubringen.

Hier musst du jedoch „cold turkey“ gehen – auf kalten Entzug.

Wach und bewusst zu bleiben in dieser Erfahrung ist eine der Voraussetzungen, um deine volle MACHT zu entfalten. Die Belohnung dafür kommt später in Form von WAHREM SELBSTVERTRAUEN, dem zufriedenen Gefühl, etwas erreicht zu haben. Zurückzuschauen und zu erkennen: „Hey, schau mal an, was ich geschafft habe, was mein neues ‚normales‘ Leben ist.“

Dafür müssen wir lernen, die kurzfristige Lustbefriedigung dem Entfalten unserer Kraft und unseres Lichts zu opfern. „Callus your mind“ nennt es David Goggins, einer der – wenn nicht der – härtesten Männer auf der Welt. Übersetzt bedeutet das, „für Schwielen an seinem Geist zu sorgen“. Indem du dich immer und immer wieder den Entbehrungen des Neuen, dessen, was du nicht tun willst, aussetzt. Es zu genießen lernst.

Und tatsächlich kann man lernen, sich an diesem harten Weg und dem „Schmerz der Selbstdisziplin“ zu erfreuen. Denke an die weisen Worte von Jim Rohn:

„Wir müssen alle einen von zwei Schmerzen ertragen: entweder den Schmerz der Reue oder den Schmerz der Selbstdisziplin.“

Wir haben die Wahl. Jim Rohn hat es auch noch bildlicher ausgedrückt:

„Die Belohnungen eines disziplinierten Lebens sind großartig, aber sie kommen oft erst an einem gewissen Punkt in der Zukunft. Die Belohnungen eines Mangels an Disziplin auf der anderen Seite sind unmittelbar. Aber sie sind gering im Vergleich zu den unermesslichen Belohnungen von beständiger Selbstdisziplin. Eine unmittelbare Belohnung für den Mangel an Disziplin ist ein spaßiger Tag am Strand. Eine zukünftige Belohnung für Disziplin ist es, diesen Strand zu besitzen.“

Unsere Aufgabe ist es also, aufmerksam und bewusst zu bleiben. Jederzeit in Klarheit darüber sein, was wir sein, tun, erleben und haben wollen. Lernen, nicht nachzugeben, wenn die Gefühlchen und Einflüsterungen uns freundlich die Erlaubnis geben, schwach, mittelmäßig und abhängig zu bleiben.

Die Gewohnheit Nummer eins, die wir uns aneignen müssen: ausdauernd und regelmäßig das zu tun, was die schwachen, erfolglosen, mittelmäßigen Massen nicht tun wollen.

Wir verpflichten uns unserem höchsten Ideal immer und immer und immer wieder. Wenn es sein muss, zehnmal am Tag. Im Gegensatz zum landläufigen Glauben ist Verpflichtung kein einmaliges Ereignis, sondern ein Prozess. So lange, bis es irgendwann Klick macht und diese neuen Gewohnheiten normal geworden sind. Sie gehören dann zu deiner Persönlichkeit.

Auf dem Weg dorthin dürfen wir auch manchmal kleine Wunder erleben – sprunghafte, mühelose Änderung.

Ich hatte mal eine wahrhafte Cola-Zero-Sucht. Über einen Zeitraum von vier Jahren, als es mir psychisch nicht gut ging, war dieses Getränk meine alltägliche Belohnung dafür, dass ich mich einen weiteren Tag durch den Alltag geschleppt hatte. Es ging so weit, dass ich sogar noch aus dem Haus zur Tankstelle gegenüber ging, wenn ich keine Cola mehr vorrätig hatte. Mindestens 4 Jahre jeden Tag 2–3 Büchsen eiskalte Cola Zero – keine Ausnahme. Es ging nicht ohne. So schien es mir zumindest. Aber eines Tages, es war in einem Supermarkt in der Extremadura in Spanien, ging ich einfach am Cola-Regal vorbei. Das war im Oktober 2018. Ab da bis zum heutigen Tag habe ich keinen Tropfen Cola mehr getrunken – ohne Ausnahme. Vier Jahre, nicht mal mehr Lust darauf. Einfach so, ohne mühsame Techniken.

Ein weiteres Beispiel: Ich hatte den starken Glauben, dass ich mir den Genuss des Abendessens nachträglich versauen würde, wenn ich anschließend noch das Geschirr spülen müsste. (Ich weiß, ein seltsamer Glaube.) Seit ich zu Hause ausgezogen war, 23 Jahre lang, ließ ich diesen seltsamen Glaubenssatz mein Verhalten bestimmen. Ich spülte niemals das Geschirr nach dem Abendessen ab. Bis ich vor ca. eineinhalb Jahren plötzlich bemerkte, dass ich nach dem Abendessen einfach aufstand und das Geschirr spülte. Ich hatte das nicht geplant oder in irgendeiner Form herbeigewünscht. Ich hatte kein Ziel dazu gehabt. Diese Veränderung war einfach ein Bonusgeschenk gewesen, für vorangegangene Änderungen in meinem Leben, die bekanntermaßen die Neigung haben, in andere Bereiche überzuschwappen. Eine Disziplin in einem Bereich kann auch einen anderen Bereich deines Lebens beeinflussen.

Noch eins? Das nächste Beispiel ist ein echtes Wunder. 25 Jahre lang als Schichtarbeiter hasste ich Frühschicht und allgemein vor 8:00 Uhr morgens aufzustehen. Ich hielt es tatsächlich für eine Form von Folter, vor 8:00 Uhr aufstehen zu müssen. Dies brachte ich auch oft genug zum Ausdruck, um einen festen Glauben zu bilden. Vor kurzem wechselte ich in einen Büro-Job. Seitdem liebe ich es, früher aufzustehen. Immer regelmäßiger auch bereits um 4:00 Uhr morgens, um meine eigene ERFOLG-SEIN-Routine durchzuführen, bevor ich zur Arbeit gehe. Das wäre die letzten 25 Jahre schier unvorstellbar gewesen. Jetzt plötzlich gelingt es mir und ich erfreue mich enorm daran.

Für solche kleinen und größeren Wunder in deinem Leben gehst du das Thema „Neue Gewohnheiten, neues Leben“ am besten auch von „innen“ her an. Vom Bewusstsein her.

Diese Gefühlchen, Impulse und Einflüsterungen, denen wir uns täglich stellen dürfen, um unsere MACHT zu entfalten und unser LICHT erstrahlen zu lassen, haben keine eigene Macht. Das ist der große Illusionstrick, den sie mit uns spielen. Nimm dir vor, es wirklich zu untersuchen. Dann bleibe bewusst mit diesen Gefühlchen und Einflüsterungen. Alle Macht über dein Verhalten, die sie scheinbar haben, haben sie nur, weil du sie ihnen gibst. Es scheint oft unausweichlich, ihnen nachzugeben, weil wir es tausende Male getan haben, ohne Bewusstsein. Es ist schlicht der am stärksten ausgetretene Pfad in unserem Nervensystem. Daher folgen wir ihm gedankenlos. Hier braucht es Bewusstsein und die Macht der Pause, immer und immer wieder.

Wir können wirklich wählen. Wir müssen nur lernen, den inneren Druck auszuhalten, der sich aufbaut, wenn wir einem alten, schwächenden Impuls standhalten. Dann können wir diese Impulse sogar zum Auslöser für stärkendes, befreiendes Verhalten machen. Dabei spielt es keine Rolle, wie oft wir „scheitern“ und nachgeben.

Solange wir immer einmal mehr aufstehen, als wir hinfallen, gibt es kein Scheitern.

Ich spreche hier mit großer Autorität. Ich befinde mich seit 20 Jahren auf diesem Pfad. Hingefallen bin ich sehr oft. Und jetzt seit einigen Jahren mache ich immer größere Fortschritte ‒ exponentiell sogar.

Hinfallen und stärker aufstehen. Das ist der Trick.

Dafür dürfen wir eine weitere MACHT-Fähigkeit zum Einsatz bringen: ewige Geduld. Geduld ist einer unserer großartigsten Verbündeten im Leben. Wir hebeln mit solchen Strategien auch Schuld- und Schamgefühle aus, die ebenfalls zum Arsenal der selbstschwächenden psychischen Mechanismen gehören. Wir wollen uns langfristig von allem befreien, was uns klein, schwach, abhängig, machtlos und mittelmäßig halten will.

Wir werden es schaffen, wenn wir nur mit unendlicher Geduld dranbleiben, stoisch einen Schritt vor den anderen setzen, voranstapfen, immer wieder aufstehen.

Wieder und wieder anschauen, was geschehen ist, daraus lernen und sich wieder verpflichten. Dabei zählen auch die kleinsten Erfolge. Beginne mit einfachen und kleinen Gewohnheiten und Praktiken, die auf deinen Lebensweg einen großen Einfluss haben können. Wenn ein Flugzeug nur ein Zehntel Grad vom Kurs abweicht, merkt man auf 500 Metern Strecke nichts. Aber auf 10.000 km landet es vielleicht auf einem anderen Kontinent als geplant!

Außerdem ist wohlbekannt, dass Disziplin in einem Lebensbereich auch in andere überfließen kann. Die Massen in unserer Gesellschaft haben den Drang, alles jetzt zu wollen, schnell und leicht. Du aber kannst deine Einstellung ändern und dir langsam einen Teppich aus neuen Gewohnheiten weben. Strang für Strang in den nächsten drei, fünf oder zehn Jahren, mit sich aufaddierender Wirkung (exponentiell, erst sieht man lange nichts, doch dann bist du scheinbar von heute auf morgen auf einem komplett anderen Niveau als 95 Prozent der Menschheit).

So kann aus dem Teppich, der anfangs noch fadenscheinig aussehen mag, dein starker fliegender Teppich werden, der dich zu ungeahnten Höhen der Lebensqualität und des Erfolgs trägt. Unverhofft findest du dich in Lebensumständen wieder, die du dir vorher nicht mal hättest träumen lassen.

Diese Dinge basieren nicht auf Zufall oder Glück. Ewige natürliche Gesetze sind hier am Werke, die Herausforderungen werden können, wenn du dich deiner Befreiung und Ermächtigung verpflichtest – wie auch immer das bei dir aussieht.

Du machst ein Versprechen und verpflichtest dich. In unserer Gesellschaft glaubt man, damit sei es getan. Neujahrsvorsätze, die nach zwei Wochen zerbrechen, beweisen das. Dann sagen sich die Massen: „Ich bin halt einfach disziplinlos“, weil man ihnen niemals die Wahrheit über diese Dinge beigebracht hat.

Du machst solche Versprechen nicht, um sie dann automatisch einzuhalten. Du machst solche Versprechen, damit sie dir zeigen, dass du noch nicht fähig bist, noch nicht ERWACHSEN genug, sie einzuhalten (siehe Smothermon). Sie führen dir vor Augen, dass du noch ehrlicher, reifer und weiser werden musst, bis du solche Versprechen beharrlich und ausdauernd einhalten kannst. An dem Punkt, wo uns unsere Versprechen vor Augen führen, dass wir nicht fähig sind, sie zu halten, trennt sich die Spreu vom Weizen. Gewohnheitsmäßig verurteilen sich die Massen als disziplinlos, sehen dies als Teil ihres Wesens und ihres Schicksals. So verhalten sich Opfer der – inneren wie äußeren – Umstände. Andere nehmen es als Hinweis, noch etwas über sich und die Welt zu lernen. Sie sehen es als Teil ihres Weges, Meisterschaft über sich zu erringen, sich von den Fesseln der Vergangenheit und von alten Geschichten zu befreien.

„Ein Meister, der übt – oder üben, um Meister zu werden?

Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Leute dazu kommen, sich im Leben als ‚Meister‘ zu erleben. Die Antwort ist einfach: Sie halten dies für so wahr, dass es keines Beweises bedarf.

Sie sind Meister des Lebens, und alles, was sich in ihrem Erleben auftut, bestätigt und bekräftigt ihren Status als Meister und trägt zu ihm bei. Ganz gleich, ob die Dinge nach den Maßstäben der Welt ‚gut‘ oder ‚schlecht‘ sind.

Wir haben also zwei Arten, das Leben zu erleben, vor uns: erstens zu üben, Meister zu werden, und zweitens ein Meister zu sein, der übt.

In dem Augenblick, wo Sie es sagen, geschieht es. Sie müssen wissen, dass der Inhalt Ihres Lebens sich nicht ändert, wenn Sie nur sagen: ‚Ich bin ein Meister, der übt.‘ Es ändert sich jedoch, wenn Sie das sagen und alles und jeder in Ihrem Leben Ihrem Erleben nach transformiert ist und alles zu einem Beitrag für das Üben Ihrer Meisterschaft wird.

Sie brauchen nicht zu warten, bis Sie auf dem Sterbebett liegen, um ein Meister zu werden, der übt. Sie können ein Meister, der übt, jetzt und von dort aus werden, wo Sie sind. Sagen Sie es einfach! Und dann begreifen Sie bewusst jedes Ereignis in Ihrem Leben als eine Demonstration.“

Ron Smothermon

Hier geht es zum zweiten Teil.

About the author 

Carsten Kammerer

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